Referenz
Der Umgang mit Wissen entscheidet in einer Forschungsinstitution über den wissenschaftlichen Fortschritt. Ursprünglich operierten die Mitarbeitenden des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) mit Microsoft Excel, Outlook und einer Filemaker-Datenbank. Das Resultat waren isolierte Informationen, die auf den jeweiligen Rechnern der Mitarbeitenden verteilt waren – für die engere Zusammenarbeit ein unbefriedigender Zustand.
Mit dem Ziel, Wissen abteilungsübergreifend transparent zu nutzen und so besser Zukunft produzieren zu können, gingen die Verantwortlichen auf die Suche nach einer geeigneten CRM-Lösung. Entscheidende Kriterien bei der Auswahl waren insbesondere die Funktionalität, der Innovationsgrad, ein geringer Anpassungsaufwand und das Benchmark. CAS Research konnte sich aufgrund seiner guten Konfigurierbarkeit, seiner flexiblen Bedienbarkeit und seiner sehr guten Auswertungsmöglichkeiten durchsetzen und wurde 1999 im Institut eingeführt.
Das Lösung sorgt dank der Nutzung der gemeinsamen Datenbank für einen besseren Überblick. Sie erleichtert die Kooperation mit Forschungspartnern und Industriekunden und erleichtert das Zeitcontrolling, das Projekthandling sowie die Budgetverwaltung. Durch die Vereinfachung der Geschäftsprozesse ist der Aufwand für gezielte Marketingaktionen deutlich geringer und die Transparenz im Akquiseprozess um einiges größer geworden. Die Kunden profitieren von der Individualisierung des Leistungsangebots und von der qualitativ besseren Betreuung.
Mit CRM Zukunft produzieren
Der Einsatz zeigt sich besonders vorteilhaft nicht nur im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit, sondern auch hinsichtlich der Außendarstellung und Professionalität.
Ziele und Anforderungen
- Transparenz im Akquiseprozess
- Einheitliche Datenbasis mit gemeinsamen Zugriff
- Flexible, anpassbare Lösung
- Gute Auswertungsmöglichkeiten
- Transparentes und abteilungsübergreifendes Wissen über Partner und Projekte
- Bessere, zielgerichtete Kundenbetreuung
Nutzen und Vorteile
- Überblick und Transparenz bei den Projekten und Kontakten
- Qualitativ bessere Kundenbetreuung
- Effektives Adressenmanagement
- Wirtschaftliche Marketingaktionen
- Umfassende Auswertungsmöglichkeiten im Rahmen der Projektarbeit
- Konfigurierbares, flexibles CRM-System
- Vereinfachte Geschäftsprozesse im gesamten Forschungsinstitut
- Besseres Projekthandlung mit Zeitcontrolling und Budgetverwaltung
Als anwendungsorientierte Forschungsinstitution beschäftigt sich das Fraunhofer IPA mit organisatorischen und technologischen Aufgabenstellungen, insbesondere aus dem Produktionsbereich von Industrieunternehmen. Dabei zielen die Projekte auf verbesserte, kostengünstigere und umweltfreundlichere Produktionsabläufe ab.
Das Fraunhofer IPA wurde 1959 gegründet und beschäftigt annähernd 1200 Mitarbeitende. Die Entwicklung und Erprobung von Methoden, Komponenten und Geräten bis hin zu kompletten Maschinen und Anlagen stellen Schwerpunkte des Instituts dar. Die 19 Fachabteilungen des Fraunhofer IPA decken den gesamten Bereich der Produktionstechnik ab. Sie arbeiten interdisziplinär mit Industrieunternehmen der Branchen Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Elektronik und Mikrosystemtechnik, Energie, Medizin- und Biotechnik sowie Prozessindustrie zusammen.
Projektdaten
- CAS genesisWorld seit 1999 im Einsatz
- Rund 100 Mitarbeitende arbeiten mit CAS genesisWorld und CAS Research
- Integration weiterer Fachabteilungen geplant
Einsatzbereich
Adressmanagement, Akquise, Kundenmanagement, Reporting, Wissensmanagement
Bildquellen: © Fraunhofer IPA