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Softwarelösungen als Cloud-Modell zu nutzen, ist weit verbreitet. Auch für CRM-Tools ist dies ein beliebte Form der Anwendung – die CRM-Cloud. Cloud-Computing ist insgesamt aber gar nicht so neu, wie viele denken. Die Idee dazu kam bereits in den 60er-Jahren auf. Allerdings hat es seine Zeit gedauert, bis die technische Umsetzung tatsächlich gelang.
Was aber macht das Modell, der CRM-Cloud, so attraktiv? Welche Vorteile bringt es mit sich? Damit beschäftigt sich der folgende Beitrag.
CRM-Cloud bedeutet, Unternehmen kaufen eine CRM-Software nicht mehr, um sie auf ihrem eigenen Server zu installieren. Vielmehr mieten sie die Nutzungsrechte für eine bestimmte Anzahl von Nutzenden. Das anbietende Unternehmen sorgt hierbei für eine durchgängige Verfügbarkeit. Die Lösung wird ausschließlich über das Internet zur Verfügung gestellt. Ebenso findet die Verarbeitung der Daten und deren Speicherung auf Servern der anbietenden Firma in der Cloud statt. Für die Nutzung der Software benötigen die Anwendenden eine stabile Internetverbindung, einen Browser oder die entsprechende App sowie ein Tablet, Laptop oder Smartphone.
Im Gegensatz dazu kaufen Unternehmen bei einer On-Premises-Lösung eine bestimmte Anzahl an Lizenzen einer Software. Diese lassen sie auf ihrer eigenen Hardware laufen. Der Aufwand zur Bereitstellung liegt dabei vollständig beim nutzenden Unternehmen.
Wenn Sie eine CRM-Cloud-Lösung nutzen, trägt das anbietende Unternehmen die Verantwortung dafür, die Ausfallzeiten so gering wie möglich zu halten. In der Regel garantiert das Unternehmen eine Verfügbarkeit der Software von nahezu 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche.
Für Sie als Kunden geht damit ein hervorragendes Nutzungserlebnis einher. Außerdem vermeiden Sie Umsatzeinbußen durch etwaige Ausfälle und haben die Möglichkeit, sich bei technischen Problemen über die Service-Hotline unterstützen zu lassen.
Als Kunde einer Cloud-Software nutzen Sie diese ohne Investitionen in eine zusätzliche Hardware-Infrastruktur.
Beim Einsatz einer CRM-Cloud profitieren Sie von einer größeren Datensicherheit. Anbietende Unternehmen von Cloud-Lösungen übernehmen die verantwortungsvolle Speicherung Ihrer Kundendaten. Da ihr Geschäftserfolg auf diesem Modell beruht, sind sie Profis auf diesem Gebiet und arbeiten stets mit den sichersten und modernsten Technologien, die sie ständig überprüfen und anpassen.
Somit ist die Speicherung Ihrer Daten in den meisten Fällen sicherer als auf Ihren eigenen Servern. Wir empfehlen Ihnen jedoch, das anbietende Unternehmen und dessen Umgang mit Datenschutz genau unter die Lupe zu nehmen. Bestenfalls hat dieses sich nach DIN ISO 27001 zertifizieren lassen.
Als Kunde einer SaaS-CRM-Lösung haben Sie nichts mit Wartung, Updates oder neuen Versionen der Software zu tun. All dies liegt in der Verantwortung des anbietenden Unternehmens. Sie aber profitieren stets von der aktuellsten Version mit den neusten Funktionen und Sicherheitsstandards – und das ohne jeglichen Aufwand.
Ihr Unternehmen verändert sich laufend. Wenn Sie eine SaaS-CRM-Lösung einsetzen, sind Sie maximal flexibel, um auf die Veränderungen zu reagieren. Weitere Lizenzen für neue Nutzende sind schnell erstanden. Genauso einfach und unkompliziert ist es aber auch, auf einen sinkenden Bedarf zu reagieren. Sie zahlen also immer nur das, was Sie auch wirklich benötigen.
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass Unternehmen, die mit SaaS-CRM arbeiten, flexibler auf unerwartete Entwicklungen reagieren und ihre Mitarbeitenden einfacher ins Homeoffice schicken können. Die Möglichkeit zu variablen Arbeitsorten wird inzwischen sehr geschätzt und nachgefragt. Es hat starken Einfluss auf die Attraktivität eines Arbeitgebers. Nutzen auch Sie diese Möglichkeit.
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