5 Tipps für Ihr CRM-Schulungskonzept

Eine CRM-Lösung gehört zur Grundausstattung jedes erfolgreichen Unternehmens. Denn nur wer seine Kunden kennt, kann die Geschäftsbeziehungen mit ihnen langfristig und erfolgreich gestalten. Der Umstieg auf eine (neue) CRM-Software fällt aber nicht allen Mitarbeitenden leicht. Denken Sie daher bei Ihrer CRM-Einführung frühzeitig daran, ein durchdachtes Schulungskonzept zu erstellen. Denn was nützt Ihnen eine neue CRM-Lösung, wenn Ihre Mitarbeitenden damit nicht umgehen können oder wollen?

Beachten Sie bei Ihrem Schulungskonzept neben den fachlichen Aspekten auch organisatorische und räumliche Fragen. Diese tragen gleichermaßen zu Erfolg oder auch zu Misserfolg bei.

Die folgenden Themen müssen unserer Erfahrung nach Beachtung finden.

Aufbau und Gestaltung

Wenn Sie eine Schulung aufbauen, geht es um deutlich mehr als das erklärte Lernziel und die dafür notwendigen Inhalte. Tatsächlich nutzt es ungemein, sich den gesamten Ablauf der Schulung vor Augen zu führen. Spielen Sie die Schulung einmal gedanklich und strukturiert durch. Wer hier gut plant, hat im eigentlichen Termin deutlich mehr Erfolg.

Die Infrastruktur

Es klingt banal, doch allzu schnell wird ein Punkt übersehen: Selbst perfekt aufbereitete Inhalte lassen sich nur mit einer angemessenen Ausstattung und unter passenden Rahmenbedingungen vermitteln. Behalten Sie also die Infrastruktur im Blick.

Kontinuität

So wichtig die Schulungen zur Softwareeinführung sind, allein damit sollte das Thema nicht beendet sein. Denn zum einen gehen mit der Zeit die gelernten Informationen und Fertigkeiten teilweise wieder verloren. Zum anderen entwickelt sich die Software immer weiter. Auch kommen neue Mitarbeitende ins Unternehmen und der Zuschnitt von Abteilungen oder das Aufgabengebiet von Mitarbeitenden ändert sich.

Schulungsunterlagen

Schulungsunterlagen auf einen Schlag zu erstellen, ist kaum möglich. Nutzen Sie daher die im Rahmen des Einführungsprojekts entwickelten Projektdokumente. Aus diesen lässt sich mit deutlich reduziertem Aufwand eine umfassende Schulungsdokumentation ableiten.

Aktuell bleiben

Um das Thema Schulungen nachhaltig und erfolgreich zu etablieren, ist es sinnvoll, ein langfristiges Schulungskonzept zu erstellen. Dieses sollte mehr als die klassischen Schulungen beinhalten. Beispielsweise Tipps-und-Tricks-Sessions, offene Fragerunden oder Kurzschulungen. Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ziel ist, das Wissen der Mitarbeitenden langfristig aktuell und die Motivation hoch zu halten.

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